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Was Sie bei einen Casino Bonus beachten sollten?

Sie wollen sich in einem Online Casino registrieren und gleichzeitigen einen attraktiven Bonus als Neukunde einlösen? Vorsicht. So einfach ist es vielleicht gar nicht. Der augenscheinlich sehr gute Bonus kann sich in der Praxis im wahrsten Sinne zum „Rohrkrepierer“ entwickeln und ihnen ihr eigenes Geld vernichten. Wir zeigen ihnen, was Sie bei einem Casino Bonus beachten sollten.

Ihr persönlicher Bonus-Check: So gehen Sie vor

In den folgenden Abschnitten haben wir ihnen eine kleine Checkliste zusammengestellt. Anhand der genannten Fragen und Fallstricke sehen Sie sehr gut, auf welche Bonusmerkmale zu achten ist. Grundsätzlich gilt, dass sie vor der Casino Bonus Inanspruchnahme die Rahmenbedingungen immer sehr genau durchlesen sollten.

Achtung: Mindesteinzahlung und Zahlungsmethoden

Der erste Fallstrick lauert bereits bei der Ersteinzahlung im Online Casino. Grundsätzlich arbeiten die Anbieter mit einer Mindesteinzahlungssumme. Bleiben Sie beim Deposit darunter, so erhalten Sie keinen Bonus. Meist beträgt der Wert 10 Euro oder 20 Euro.

Unser Tipp: Berechnen Sie die ideale Einzahlungssumme für den höchsten Bonus genau. Wer mehr Geld einzahlt, muss unter Umständen zusätzliche Wettanforderungen erfüllen.

Des Weiteren kommt es sehr oft vor, dass die Online Casinos ausgewählte Zahlungsmethoden ausschließen. E-Wallets wie Skrill oder Neteller bzw. die Prepaid-Codes der Paysafecard können unter Umständen nicht zum gewünschten Bonus führen.

Achtung: Bonusart

Informieren Sie sich über die Bonusart. Handelt es sich um Freispiele oder einen Einzahlungsprämie? Werden unter Umständen sogar mehrere Deposit nacheinander innerhalb eines Willkommenspaketes belohnt?

Wer einen Matchbonus erhält, sollte checken, ob das eingezahlte Geld gebunden wird, respektive in der Freispielphase nicht auszahlbar ist. Die idealen Boni sind die Non-Sticky Angebote, bei welchen Sie zuerst mit dem eingezahlten Geld spielen. Der Casino Bonus greift erst, wenn das Echtgeld aufgebraucht (verloren) wurde.

Achtung: Wettanforderungen

Der wesentlichste Punkt sind aber sicherlich die Wettanforderungen. Ein Casino Bonus ist kein geschenktes Geld. Sie müssen die erhaltene Prämie mehrfach umsetzen, ehe diese in echtes, auszahlbares Geld umgewandelt wird. Die Frage der Frage ist hier natürlich, wie viele Male der Bonus durchzuspielen ist (Rollover Satz). Des Weiteren werden die verschiedenen Casino Games nicht gleichwertig in den Umsatzfortschritt einbezogen. Die Online Slots haben meist eine Wertigkeit von 100 Prozent. Doch Vorsicht – Sie müssen beim Casino Bonus beachten, dass oft Spielautomaten in den Detail-Regeln namentlich ausgeschlossen sind. Die Karten- und Tischspiele (unter anderen Roulette und Blackjack) sowie die Video Poker Automaten pegeln sich meist zwischen 10 und 25 Prozent. An dieser Stelle ist darauf zu achten, ob das Live Casino einbezogen wird oder nicht.

Nicht vergessen möchten wir die Einsatz- und Gewinnlimits. Gibt’s während der Freispielphase vom Casino Bonus einen Maximal-Einsatz? Ist der Gewinn aus der Prämie heraus begrenzt? Des Weiteren sollten Sie sehr genau darauf achten, innerhalb von welcher Frist die Umsatzbedingungen zu erfüllen sind. Wird die Vorgabe überschritten, ist der Casino Bonus für Sie für immer verloren.

Achtung: Freispiele

100 oder 200 geschenkte Freispiele – klingt gut? Achten Sie bei den Free Spins aber darauf, in welche Vorleistung Sie gehen müssen und was Sie im Gegenzug wirklich bekommen. Die Online Casinos legen nicht nur fest, an welchen Slots gespielt wird, sondern zudem mit welchem Einsatz. 100 Gratis Spiele mit Spin zu 10 Cent haben nur einen Wert von 10 Euro. Müssen Sie hierfür 50 Euro vorab einzahlen, wird’s faktisch uninteressant. Wesentlich sind zudem die anschließenden Wettanforderungen für die erspielten Gewinne. In vielen Casinos können Sie die Profits aus den Gratis Spins nicht direkt auszahlen lassen.

10 erstaunliche Möglichkeiten, mehr Leads durch E-Mail-Marketing zu generieren

Unabhängig davon, was viele Leute denken, ist E-Mail-Marketing immer noch eine effektive Möglichkeit, Leads und sogar Conversions zu generieren. Täglich werden weltweit rund 90 Milliarden E-Mails zu geschäftlichen Zwecken versandt und nichts deutet darauf hin, dass diese Zahl bald sinken wird. Jeder Unternehmer sollte etwas Zeit aufwenden, um die Aufmerksamkeit ihrer potenziellen Kunden durch E-Mail-Marketing zu gewinnen. Dieses Vorgehen ist in der Regel billiger als andere Strategien und kann so viel zurückgeben – und vielleicht sogar etwas mehr, je nach Zielgruppe. Der nachfolgende Beitrag zeigt zehn erstaunliche Wege, wie Unternehmer mehr Leads mit E-Mail-Marketing generieren können.

# 1: Fragen Sie um Erlaubnis

Für den Anfang benötigen Sie natürlich die Erlaubnis Ihrer Zielgruppe, damit Sie überhaupt Nachrichten an Ihre potenziellen Kunden schicken können. Diese Aufforderung selbst ist bereits eine Möglichkeit, Leads zu generieren. Schließlich müssen Interessenten erst einmal die Formulare Ihrer Webseite ausfüllen, damit Sie deren E-Mail-Adressen bekommen und Werbematerial versenden können. Ist dieser Vorgang abgeschlossen, können Sie bereits annehmen, dass Ihre potenziellen Kunden daran interessiert sind, mit Ihnen in Kontakt zu bleiben. Dies ist ein gutes Zeichen für zukünftige Konvertierungen.

# 2: Das Angebot ist etwas besonderes

Wohl niemand macht sich die Mühe, eine E-Mail zu öffnen, die ihm keine neuen Informationen liefern. Ihre Leser werden diese einfach löschen oder für später aufbewahren – was bedeutet, dass sie die Nachricht nie lesen werden. Wenn Sie also möchten, dass Ihr E-Mail-Marketing sich auf Ihre Zielgruppe auswirkt, müssen Sie ihnen etwas Besonderes anbieten. Es kann ein exklusives Angebot, ein Gratisangebot, ein Rabatt, ein Frühbucher-Preis oder ein exklusives Casinoangebot aus einem Online Casino Deutschland sein.

# 3: Überschaubare Personalisierungen

Sie haben wahrscheinlich schon einmal gelesen, dass Sie Ihre E-Mails immer personalisieren sollten. Am häufigsten wird dies durch Ansprechen Ihres Publikums mit deren Namen erreicht. Auch wenn es zunächst vernünftig klingt, ist die Personalisierung möglicherweise nicht die beste Methode. Die Sache ist, dass viele Experten sagen, dass zu viel Vertrautheit zu früh falsch und unangenehm klingt. Gerade wenn es Ihr erster Kontakt ist. Was wesentlich wichtiger ist, sind hochwertige und relevante Inhalte, die Ihre Leser ansprechen und keine noch so gut gemeinten Floskeln.

# 4: Nicht mehr als drei Angebote

Einzelhandelsgeschäfte haben bei diesem Thema die größten Probleme. Schließlich verfügen sie über eine große Auswahl an Produkten und möchten keine Gelegenheit vergeuden, ihre Artikel anzupreisen. Wenn Einzelhändler ihr E-Mail-Marketing aufbauen, neigen sie häufig dazu, mehrere Produkte mit einer Nachricht zu bewerben. Dieses Vorgehen steht im Wettstreit mit der schwachen Aufmerksamkeitsspanne der Leser. Versenden Sie also am besten nur drei Angebote pro Nachricht. Mehr würde Ihre potenziellen Kunden nur verwirren.

# 5: Erstellen Sie einen wöchentlichen Newsletter

Selbst wenn Sie Sich nicht im Nachrichtengeschäft auskennen, können Sie dennoch von E-Mails mit Tipps und Artikeln zu Ihrer Branche an Ihre Mailingliste profitieren. Ein wöchentlicher Newsletter ist in zweierlei Hinsicht gut für Ihr Unternehmen:

1.) Versenden Sie qualitativ hochwertige Informationen an Ihre Zielgruppe, gelten Sie bald als Experte Ihrer Branche. Das Vertrauen Ihrer Zielgruppe wächst.
2.) Sie bleiben im Gedächtnis Ihrer Leser.

# 6: Finden Sie die beste Tageszeit für Ihren Newsletter

Sie haben wahrscheinlich bereits eine Liste mit Statistiken, aus der hervorgeht, zu welcher Uhrzeit und an welchem Wochentag Sie Ihre E-Mails senden sollten. Das ist ein guter Anfang. Trotzdem sollten Sie Ihre Analysen eine Zeit lang ignorieren und Ihre eigenen Schlüsse ziehen. Die Sache ist, dass jeder Unternehmer die gleichen Statistiken liest wie Sie. Und alle werden ihre E-Mails zur selben Zeit und am selben Tag wie Sie versenden wollen. Sie haben wahrscheinlich das Problem erkannt, welches entsteht: ein großer Wettbewerb um Aufmerksamkeit. Das heißt, je nach den Gewohnheiten Ihrer Zielgruppe sollten Sie vielleicht versuchen, einen unkonventionellen Zeitplan zu erstellen und herauszufinden, wann die ideale Tageszeit für Ihren Newsletter ist.

# 7: Halten Sie Sich kurz

Natürlich müssen Sie auch den Umfang Ihres E-Mail-Marketings im Auge behalten. Außer wenn Sie E-Mails an ein bestimmtes Publikum senden, das gerne ausführliche Informationen liest, sollten Sie stets kurze E-Mails an Ihre Mailingliste senden. Kommen Sie in Ihrer Nachricht direkt auf den Punkt. In den meisten Fällen sind Ihnen Ihre Leser dankbar für kurze Inhalte. Wir sind schließlich alle beschäftigt und möchten uns bereits nach dem Scannen der erhaltenen Texte informiert fühlen. Stellen Sie daher sicher, dass Ihre Inhalte relevant sind und stellen Sie Ihrem Kontakt nur längere Informationen bereit, wenn er sich diese wünscht.

# 8: Verbessern Sie Ihre Betreffzeile

Ihre Betreffzeile ist entscheidend für den Erfolg Ihrer E-Mail-Marketingkampagne. Es bringt Ihnen schließlich nichts, wenn Sie die aufregendsten und hochwertigsten Inhalte erstellen und niemand auf Ihre Nachricht klickt. Vor allem anderen sollten Sie also genügend Zeit aufbringen und an Ihrem Betreff arbeiten. Die Betreffzeile sollte Ihre Leser faszinieren und genau das ansprechen, das Ihr Publikum momentan benötigt.

# 9: Optimieren Sie Ihre Newsletter für mobile Endgeräte

Statistisch gesehen werden heutzutage mehr als 60 Prozent der E-Mails auf mobilen Geräten geöffnet und gelesen. Die meisten Leute überprüfen ihre Posteingänge auf Smartphones, weniger auf Tablets, und löschen dann sofort die Nachrichten, die sie nicht lesen möchten. Dann öffnen sie die übrig gebliebenen und lesen diese oder speichern sie für späteres Lesen. Wie Sie sehen, müssen Sie möglicherweise zwei Hindernisse überwinden, bevor Sie Ihre Nachricht vollständig übermitteln können. Auch gibt es Unterschiede in der Darstellung zwischen Android Smartphones und etwa einem iPhone. Stellen Sie daher sicher, dass Ihr E-Mail-Marketing von der Lesbarkeit bis zu den für stramme Finger geeigneten Schaltflächen optimiert wurde.

# 10: Bringen Sie Ihre Leser zur Landingpage

Verknüpfen Sie Ihr E-Mail-Marketing mit einer Zielseite, nicht mit Ihrer Website oder Ihrem Blog. Der Hintergrund ist, dass Newsletter-Inhalte eher dazu geeignet sind, Konvertierungen auszulösen. Zudem stehen Ihre Kunden zu vielen Ablenkungen gegenüber, wenn sie auf Ihre Webseite oder Ihren Blog geleitet werden. Ihre neu gewonnen Besucher könnten tatsächlich auf Ihrer Seite verloren gehen. Finden sie das gewünschte Produkt oder die angebotene Dienstleistung nicht, werden sie bereits nach kurzer Zeit aufgeben. Um dies zu vermeiden, stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Leser vom E-Mail-Marketing direkt zur Kasse führen.


Rebranding: Schritt für Schritt zur neuen Marke

Es gibt viele Gründe, warum ein Unternehmen ein Rebranding in Betracht ziehen könnte. Die meisten Beweggründe zielen darauf ab, die Firma auf dem Markt neu zu positionieren. Das Rebranding kann dabei problemlos ablaufen wie die Fusion zweier Unternehmen oder so komplex wie eine bedeutende Veränderung in der Geschäftsstrategie. Was auch immer der Grund sein mag, das Unternehmen steht mit einem Rebranding immer vor der Frage, wie die eigene Marke möglichst gewinnbringend umbenannt werden kann. Was ist die richtige Strategie für erfolgreiches Rebranding? Im nachfolgenden Beitrag erwarten Sie wertvolle Tipps.

1.) Beginnen Sie mit der Ursache

Jede Rebranding-Strategie sollte mit einem gründlichen Verständnis der geschäftlichen Gründe für das Rebranding beginnen. Soll es das Wachstum der Marke beschleunigen? Muss Ihre Firma mit größeren Unternehmen konkurrieren und benötigt nun ein aussagekräftigeres Branding? Geschäftsfälle, wie beispielsweise die Fusion zweier Unternehmen, lassen sich im Rebranding relativ leicht abbilden. Soll die Umgestaltung jedoch über ein problematisches Unternehmensimage hinweghelfen, werden verschiedene Ansätze und mehr Informationen benötigt. Wenn Sie Sich nicht sicher sind, aus welchem Geschäftsgrund sie das Rebranding vornehmen wollen, riskieren Sie eine enorme Menge an Ressourcen. Zu den anderen wichtigen Gründen für die Umbenennung gehören:

– Sie müssen sich auf einem höheren Niveau oder in einem neuen Markt behaupten.
– Ihre Marke reflektiert nicht mehr, wer Sie sind.
– Ihre Firma wird von einer bestehenden Marke übertrumpft.
– Es liegt ein rechtlicher Grund vor, der Sie zum Wechsel zwingt.
– Sie wollen Ihre Unternehmensbotschaft vereinfachen und fokussieren.
– Sie haben ein neues Marketingteam.

2.) Recherchieren Sie Ihre Zielkunden

Ist der vorliegend Business Case für ein Rebranding klar, besteht der nächste Schritt darin, unabhängige Untersuchungen zu Ihrem Unternehmen und Ihren Kunden durchzuführen. Wenn Sie versuchen, einen neuen Markt zu erschließen, sollten auch Ihre neuen Zielkunden in diese Untersuchung einbezogen werden. Das Ziel ist ein objektives Verständnis Ihrer aktuellen Markenwahrnehmung und -kompetenz. Ohne diese Recherchen arbeiten Sie nur aus einer internen Perspektive. Praktisch alle Unternehmen besitzen blinde Flecken, die die Sichtweise des Marktes verzerren. Ohne objektive Nachforschungen bauen Sie vielleicht Ihre Marke auf falschen Annahmen auf.

3.) Arbeiten Sie mit Positioning und Messaging bei Ihrer Marketingstrategie

Während Sie die Marktpositionierung und Messaging-Architektur Ihres Unternehmens entwickeln, werden Sie das Wesentliche Ihrer Markenstrategie erkennen. Ihre Marktpositionierung beschreibt kurz, wo Ihr Unternehmen und Ihre Marke in den Marktraum passen. Sind Sie ein innovativer Marktführer oder ein Billiganbieter? Diese Positionierung wird viele Ihrer nachfolgenden Entscheidungen bestimmen. Natürlich können Sie Sich an dieser Stelle nicht einfach etwas ausdenken. Ihre Analysen müssen genau abbilden, wer Sie in der Gegenwart als Unternehmen sind und wer Sie in Zukunft sein möchten. Ihre Positionierung sollte zum Unternehmen passen, sonst kann auch die beste Marke nicht erfolgreich sein. Der Messaging-Bereich leitet Nachrichten an jede Ihrer wichtigsten Zielgruppen. Diese Nachrichten müssen mit Ihrer Unternehmensmarke konsistent sein.

4.) Bauen Sie Ihre Markenidentität auf

Dies ist der Teil der Rebranding-Strategie, bei der Sie die visuellen Elemente entwickeln, die Ihre Marke gelungen kommunizieren. Denken Sie dabei an erfolgreiche Firmennamen, Logo, Slogans, Farben, Visitenkarten-Designs und ähnliches. Der Stil Ihrer Marke sollte dabei in allen Marketingmaterialien konsistent implementiert werden. Viele Menschen verwechseln diese Elemente mit ihrer eigentlichen Marke. Denken Sie sowohl beim Branding als auch beim Rebranding daran, dass zu Ihrer Marke auch das Image Ihres Unternehmens gehört. Die gesamte Markenidentität ist nicht nur der Name oder das Logo des Unternehmens.

5.) Schaffen Sie Sich eine eigene Online-Präsenz

Ihre Webseite ist Ihr wichtigstes Instrument in der Kommunikation und Geschäftsentwicklung. Hier können Sie jedem Ihrer Zuschauer eine fesselnde Geschichte erzählen. Es ist der erste Ort, an den sich ein potenzieller Kunde oder Mitarbeiter wenden wird, um mehr über Ihr Unternehmen zu erfahren. Es stimmt, dass die Online-Präsenz heute das Herzstück eines modernen Unternehmens ist. Alle Rebranding-Strategien müssen Ihre Webseite mit einbeziehen. Zusammen mit Ihrer Sichtbarkeit in den sozialen Netzwerken ist die Unternehmenswebseite Bestandteil Ihrer Positionierung.

6.) Marketing-Helfer nicht vergessen

An dieser Stelle in Ihrer Rebranding-Strategie entwickeln Sie alle Marketingmaterialien, die Sie zur Kommunikation Ihrer Marken- und Servicebotschaften benötigen. Denken Sie an Pitch Decks, Angebotsvorlagen, Broschüren, Handzettel und Messestände. Dies sind die wirkungsvollsten Tools, mit denen Sie Ihre Nachricht kommunizieren können. Sie sollten fest in Ihrer Markenstrategie verankert sein.

7.) Strategischer Aufbauplan

Das letzte Element Ihrer Rebranding-Strategie ist die Entwicklung eines Plans, der Ihre neue Marke stärkt und fördert. Wie werden Sie es intern starten? Natürlich müssen auch Ihre Mitarbeiter von der neuen Marke überzeugt sein. Sie arbeiten schließlich zukünftig mit dem Produkt. Sie sollten beim Aufbau des Markenplans außerdem beachten, dass dieser das Image, das Fachwissen und den Namen der Firma gekonnt vermittelt. Das Rebranding muss zudem Ihre Marktpositionierung kommunizieren. Viele Rebranding-Strategien schlagen fehl, weil Unternehmen an dieser Stelle versuchen, den Prozess zu verkürzen. Andere scheitern, weil sie die falschen Partner für die Zusammenarbeit ausgewählt haben. Beginnen Sie stets mit einer soliden Rebranding-Strategie. Geben Sie Ihrer Marke die Aufmerksamkeit, die sie verdient und erste Erfolge werden sich einstellen. Eine gut positionierte Firma, die ihre Marke klar kommuniziert, ist ein starker Wettbewerber auf dem Markt.

So verdienen Sie 30.000 Euro in 30 Tagen!

Glauben Sie, dass es möglich ist, dass ein absoluter Anfänger 30.000 Euro in 30 Tagen über das Internet verdienen kann? Ja? Nein? Wie auch immer Ihre Antwort ausfallen mag, es gibt zwei Männer, die uns allen genau das beweisen wollen. Und wie soll das funktionieren? Das erkläre ich Ihnen im Folgenden.

Schon gehört?

30.000 Euro in 30 Tagen. So viel Geld innerhalb so kurzer Zeit verdienen zu wollen, ruft in uns verschiedenste Reaktionen hervor. Dieses Ziel erscheint ambitioniert und absurd zugleich. Ein wenig wahnwitzig ja, aber auch sehr verlockend und einfach faszinierend.

Angesichts der Tatsache, dass das Internet wohl mehr Millionäre als jedes andere Werbe-Medium hervorgebracht hat und dies weiterhin fleißig tut, sollte es doch ein Leichtes für einen Einsteiger im Online-Geschäft sein, innerhalb eines Monats 30.000 Euro zu verdienen, oder?

Immerhin werden allein in Deutschland Jahr für Jahr über 800 Milliarden Euro Umsatz über das Internet gemacht!

Doch die meisten unter uns, wissen es besser. Geld im Internet zu verdienen ist nicht einfach. 30.000 Euro wären für den einen oder anderen ein ansehlicher Jahresverdienst.

Geld im Internet verdienen ist nicht einfach! Oder doch?

Vielen geht es noch schlechter. Ihnen gelingt es einfach nicht mit dem Internet Kunden, Aufträge und Umsatz zu machen. Über 97 Prozent aller Webseiten produzieren *KEIN* Geld!

Warum ist das so? Weil kaum einer weiß, WIE man das Internet richtig einsetzt!

Die sogenannten “Experten” behalten ihr Wissen lieber für sich oder verbreiten schlichtweg Halbwahrheiten oder Lügen!

Dazu gibt es die Zweifler, die nicht müde werden, Ihnen weiß zu machen, dass Sie es niemals schaffen, finanziell unabhängig zu werden…

Warum? Weil es einfacher ist, andere schlecht zu machen, als selbst etwas aufzubauen.

Doch es gibt zwei Männer, die dagegenhalten, die behaupten, dass jeder Anfänger in 30 Tagen über das Internet 30.000 Euro verdienen kann, wenn er die richtigen Strategien kennt und anwendet.

Wir präsentieren: Die 30.000 Euro Challenge…

Und das ganz unabhängig von Fähigkeiten sowie Branche.

Egal, ob Sie Arzt sind, Handwerker, Rechtsanwalt, Inhaber eine Kosmetik-Studios, Shop-Betreiber, Infoprodukte verkaufen, oder sonst irgend ein Unternehmen betreiben. Für mich ist dies Grund genug mich mit dem neusten Projekt von Dirk-Michael Lambert, das er in Zusammenarbeit mit Heiko Häusler initiiert hat, auseinander zu setzen.

Falls Ihnen diese Namen nichts sagen:

Sowohl Dirk-Michael Lambert, wie auch Heiko Häusler gehören zu den erfahrensten und erfolgreichsten Köpfen im Internet-Marketing, die Deutschland aufzubieten hat. Zusammen bringen Sie es auf 17 Jahre Geschäftserfahrung, in denen Sie zahllose Kunden gewonnen und viele Strategien entwickelt haben. Als Coaches betreuen sie wiederum viele tausend Klienten.

Gewinnen Sie 30.000 Euro

Wenn diese beiden also behaupten, ein Einsteiger im Online-Geschäft können vom Start weg 30.000 Euro innerhalb von 30 Tagen einnehmen, dann sollten wir diese Wette ernstnehmen und uns ansehen, wie beziehungsweise womit dieses Ziel erreicht werden soll.

Und das Beste ist: Es warten 30.000 Euro Preisgeld auf Sie!

Wie Sie sich dafür empfehlen können, worum es bei der Wette geht und womit eben auch Anfänger so viel Geld innerhalb so kurzer Zeit verdienen können, erklärt Ihnen dieses Video!

Fahrplan zum Erfolg im Affiliate-Marketing

Der konkrete Fahrplan zum Erfolg im Affiliate-Marketing sieht dabei wie folgt aus:

  1. Erfolgreiche Produktvermarktung – was geht und wie es geht!
    In diesem ersten Teil werde ich Ihnen die Grundlagen der Produktvermarktung auf provisionsorientierter Kooperationsbasis vermitteln. Darunter etwa die verschiedenen Provisionsmodelle sowie ein Überblick über die Einnahmen verschiedener erfolgreicher Vermarkter.
  2. Idee, Voraussetzungen & Vorbereitungen
    Wie viel Geld Sie im Affiliate-Marketing verdienen können, entscheidet sich bereits bei der Themen- und Nischensuche.  Hier sollen Sie erfahren, wie Sie profitable Themen aufspüren können, welche Voraussetzungen Sie brauchen und Vorbereitungen für den Einstieg zu treffen sind.
  3. Partnerprogramme & Netzwerke
    Die beste Idee hilft nicht viel, wenn es keine passenden Partnerprogramme gibt. Wie Sie diese finden können, warum Sie Anbieter und Netzwerke untereinander vergleichen sollten und was Sie tun könnten, sollte es tatsächlich kein Programm zu Ihrem Thema geben, werden Sie hier unter anderen erfahren.
  4. Technik, Hosting & Domain
    Gute Technik ist eine wichtige Grundlage für den Aufbau eines Affiliate-Projektes. Das Aufsetzen der Webseite, die Auswahl des geeigneten Hostings und die Wahl der Domain sollen hier eingehend behandelt werden.
  5. Layout & Plugins
    Das optimale Layout für eine Affiliate-Seite? Ob es so etwas gibt und wie dieses gegebenenfalls aussieht, werden Sie im fünften Teil der Reihe erfahren. Zudem werden ich Ihnen spezielle vorgefertigte Affiliate-Themen präsentierengeht und Plugins vorstellen, die Ihnen die Arbeit wesentlich erleichtern werden.
  6. Inhalte
    Welche Inhalte sich für Affiliate-Projekte eignen und wie Sie an diese kommen, wenn Sie diese nicht selber produzieren können oder wollen, sind Thema dieses Beitrags.
  7. Projektstart
    Der Start eines neuen Projektes ist immer etwas Besonderes. Aufregung und Stress sind in diesen Tagen nicht ungewöhnlich. Probleme leider auch nicht. Tipps und Tricks für den optimalen Start Ihrer Affiliate-Seite erhalten Sie in diesem Artikel.
  8. SEO
    Je besser eine Webseite in den Suchmaschinenergebnissen dasteht, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Besucher auf Ihr Affiliate-Projekt gelangen und Aktionen auslösen, die Ihnen Geld einbringen. Aktuelle Entwicklungen der Suchmaschinenoptimierung und Handlungsempfehlungen bilden den Schwerpunkt dieses Beitrags.
  9. Vermarktung
    SEO allein reicht selten aus, um das volle Potenzial einer Webseite auszuschöpfen und maximale Einnahmen zu erwirtschaften. Welche Möglichkeiten Ihnen zur Vermarktung zur Verfügung stehen werde ich Ihnen zusammen mit vielen wenig bekannten Praxistipps erläutern.
  10. Pflege & Optimierung
    Mit dem Aufsetzen und der Vermarktung eines Affiliate-Projektes ist es nicht getan. Für die Ausschöpfung des vollen Potenzials und für den langfristigen Erfolg ist eine regelmäßige Pflege und Optimierung der Seite vonnöten. Worauf Sie achten sollten, wie Sie das Optimum erreichen können und vieles mehr, erfahren Sie im zwölften Teil der Serie.
  11. Affiliate-Marketing mit bestehenden Webseiten & Blogs
    Nicht jeder möchte für den Einstieg oder die Optimierung der eigenen Anstrengungen bei der Vermarktung von Fremdprodukten ein neues Projekt aufsetzen. In diesem Teil der Reihe widme ich daher bereits bestehenden Webseiten und Blogs. Dabei gebe ich natürlich allerlei Tipps zum Thema.
  12. Probleme & Fragen
    Gerade unter Einsteigern tun sich erfahrungsgemäß viele Fragen und Probleme mit der Materie auf. Die häufigsten werden Schwerpunkt dieses Beitrags sein und beantwortet werden.
  13. Fazit
    Zum Abschluss möchte ich noch einmal die gesamte Artikelreihe Revue passieren lassen und ein Resümee ziehen.

Theorie am praktischen Beispiel

Um die gesamte Artikelreihe noch etwas anschaulicher zu gestalten, werde ich parallel zu den einzelnen Beiträgen eine neue Webseite ins Leben rufen, die natürlich speziell auf die Produktvermarktung auf provisionsorientierter Kooperationsbasis ausrichten werde.

Das bedeutet für zwar mehr Arbeit für mich, aber ich hoffe Ihnen damit den Einstieg in das Affiliate-Marketing und die Optimierung Ihrer Anstrengungen wesentlich zu erleichtern.

Ihre Fragen und Probleme

Da ich diese Artikelreihe so hilfreich wie irgend möglich zu gestalten versuche, würde ich mich freuen, wenn Sie mir Ihre Fragen und Probleme zum Thema stellen und schildern könnten.

Das können Sie gerne über die Kommentare oder per Mail an [email protected]. Ich bereits einige Fragestellungen gesammelt, doch bin ich mir sicher, dass es noch deutlich mehr gibt. Ich werde versuchen alle einkommenden Rückmeldungen zu berücksichtigen.

Je mehr Leser sich beteiligen, desto anschaulicher wird die Serie natürlich! :-)

So geht es weiter

Kommenden Dienstag werde ich den ersten Teil der Artikelreihe hier im Blog veröffentlichen. Ich plane dies Woche für Woche fortzuführen. Wobei zwischen Weihnachten und Neujahr eine Pause geben wird.

Tipps und Tricks zur Direktvermarktung

Hallo liebe Leser,

wenn Sie mit Ihren Blogs und Webseiten in die Direktvermarktung einsteigen wollen, aber nicht so richtig wissen, wie Sie das am Besten anstellen, sollten Sie jetzt unbedingt aufpassen.

Und wenn Sie gerne mehr Geld über die Vermarktung Ihrer Werbeflächen verdienen möchten, sollten Sie das ebenfalls.

Verdienst-Tipp mit allen Fragen und Antworten zur Direktvermarktung

In der kommenden Woche werde ich Ihnen nämlich im Rahmen des Verdienst-Tipp-Newsletters alle meine Tipps und Tricks verraten, die es mir ermöglichen Monat für Monat mehrere hundert Euro zu verdienen, ohne großen Aufwand zu betreiben.

  • Sie sind sich nicht sicher, welche Preise Sie für Ihre Werbeflächen ansetzen sollen? Kein Problem, ich werde es Ihnen verraten!
  • Sie haben Probleme beim Finden und bei der Gewinnung neuer Werbekunden? Ich werde Ihnen Strategien vorstellen, die Ihren Schwierigkeiten ein Ende setzen!
  • Ihre Werbekunden versuchen Sie bei den Preisverhandlungen zu übervorteilen? Im Verdienst-Tipp-Newsletter erfahren Sie, wie Sie solche Situationen vermeiden können!
  • Die Direktvermarktung bedeutet für Sie großen Arbeitsaufwand? Ich stelle Ihnen Tools und Lösungen vor, die Ihren Aufwand auf ein Minimum reduzieren!

 

Wenn Sie sich bis einschließlich Mittwoch, den 31.10.2012 um 14 Uhr, in den Verteiler eintragen, erhalten Sie alle meine Tipps und Tricks in einem exklusiven Erfahrungsbericht frei Haus und können enorm davon profitieren.

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